In the very best neo-realist tradition of
Vittorio De Sica and his magnificent testaments
to the valor of unnoticed people.
The Hollywod Reporter, 30. 4. 2010
Für die außergewöhnlich gefühlvolle Schilderung
des Alltags der einfachen Menschen.
Die Autorin zeigte
einen außerordentlichen Sinn für die Filmsprache.
Hinter der schlichten Form verbirgt sich ein tief
menschlicher Einblick in die Universalität der
menschlichen Existenz.
Begründung der Jury, Int. Feminafilmfest, Czech Republik
Ein Plädoyer für die Würde des Menschen
in einer globalisierten Welt
Begründung der Jury, Norddeutscher Filmpreis 2009
Und aus heiterem Himmel fällt ein solch gewitzter,
reizender Ausruf, dass er hiermit als bislang wundervollster Satz dieses Kinojahres und vielleicht als einer der besten Ausrufe innerhalb der deutschen Sprache überhaupt nominiert wird. Er lautet: 'Ich hab' den Arsch voll' Servietten'.
Tagesanzeiger, Züri Tipp vom 27.08.2009
Prädikat besonders wertvoll
Filmbewertungsstelle Wiesbaden
Link zu fbw-filme.de
Dokufilm berührt zutiefst
Uckermark Kurier vom 10.08.09
Link zum Artikel auf nordkurier.de
Immer wieder ein Stückchen Glück.
Badische Zeitung vom 28.07.09
Link zum Artikel auf badische-zeitung.de
Sisyphus ist eine Frau.
Badische Zeitung
Link zum Artikel auf badische-zeitung.de
Das einzige, was im Moment noch bleibt, ist,
den Menschen, die sonst übersehen
und ins immer größer werdende Abseits
der Gesellschaft gedrängt werden,
eine Stimme und ein Gesicht zu geben.
Und genau das macht Susan Gluth
geradezu vorbildlich.
FILMSTARTS.de
Link zum Artikel auf filmstarts.de
... eindrückliches Dokumentarstück ... ein Film,
der weder klassenkämpferisch kommentiert,
noch in Betroffenheitsrhetorik wertet,
sondern einfach genau hinschaut.
Wiesbadener Tagblatt am 9. Juni 2009
Link zum Artikel auf wiesbadener-tagblatt.de
Eine große Tradition des guten Dokumentarfilms:
Er bringt uns das Leben
und unsere Mitspieler nahe,
verstärkt Verstehen und Verständnis und
macht alles ein ganz klein bisschen besser.
Schön, dass es solche Filme
noch gibt!
Rainer Krisp, Kino 3001, Hamburg
Unwahrscheinlich unterhaltsam
Tip Berlin im Mai 2009
Link zum Artikel auf tip-berlin.de
Der Schweiß von Maloche scheint
die Leinwand
herunter zu tropfen.
Münstersche Zeitung am 8. Mai 2009
Eine wunderbare Dokumentation
Westfälische Nachrichten am 7. Mai 2009
Link zum Artikel auf westfaelische-nachrichten.de
So entstehen anrührende,
existentiell eindringliche Momente.
Süddeutsche Zeitung am 7. Mai 2009
Link zum Artikel auf sueddeutsche.de
Hamburg - auf der ganz anderen Seite
Abendzeitung München am 7. Mai 2009
100 %
tz München am 7. Mai 2009
... echter Glücksfall im Genre des Dokumentarfilms ...
Szene Hamburg im Mai 2009
... die Arbeit wird zur Trägerin der Menschenwürde.
Aviva Berlin am Mai 2009
Link zum Artikel auf aviva-berlin.de
Glück, das ist die Hoffnung
auf einen
Gewinn bei Bingo …
Deutschlandradio am 30. April 2009
Link zum Artikel auf dradio.de
Starke Doku
Hamburger Abendblatt am 30. April 2009
Link zum Artikel auf abendblatt.de
Der beeindruckende, wirklich unter die Haut
gehende Dokumentarfilm ...
Deutschlandradio am 29. April 2009
Link zum Artikel auf dradio.de
Radiolink
Ein sehr persönlicher Film voller Respekt und Zuneigung ...
Cinema.de im April 2009
Link zum Artikel auf Cinema.de
Ein solcher Film lehrt Bescheidenheit.
Cinefacts.de im April 2009
Link zum Artikel auf Cinefacts.de
Es ist ein Knochenjob.
NDR Kulturjournal am 27. April 2009
Link zum Artikel auf ndr.de
Ganz unheroisch und unglamourös sind sie,
diese drei unbeachteten Heldinnen der Arbeit.
BLICKPUNKT:FILM im April 2009
Link zum Artikel auf BLICKPUNKT:FILM
Gluths schöner kleiner Film lebt von diesem wassermühlenartig sich wiederholenden Wechselspiel
von Bügeln und Spazierengehen,
doch
die Bewegung, die sich aus winzigen Drehmomenten, Geschichtenfragmenten und Satzfetzen zusammenfügt,
geht auch in die Tiefe, wie eine Spirale.
FILM DIENST im April 2009
Link zum Artikel auf FILM DIENST
… mit Wasser und Seife das
scheinbar
Unmögliche bewerkstelligt …
kino-zeit.de im März 2009
Link zum Artikel auf kino-zeit.de
Bewundernswert sind ihre Stärke
und die stete Hoffnung, ihr Glück zu finden.
KINO.DE im März 2009
Link zum Artikel auf KINO.DE
Ein liebenswerter Film, der die Menschen respektvoll und mit Humor begleitet. Und er paßt so gut in diese Zeit, wo alle beklagen, zu wenig zu haben. Weniger kann auch mehr sein.
annys music box vom 08.02.2009
Link zum Artikel auf annysmusicbox
Ein liebevoll beobachteter
Dokumentarfilm über die
Würde des
Menschen
in Zeiten der Globalisierung.
Hamburger Morgenpost vom 29.01.2009
Link zum Artikel auf mopo.de
Wir sind das Fußfolk
taz vom 26.09.2008
Link zum Artikel auf taz.de
Also … ich muss sagen … rattenscharf!
Tatjana Beth, Protagonistin im Film
anlässlich der Premiere
auf dem Hamburger Filmfest 2008